Der Sopro Planer – das Standardwerk für Lösungskompetenz am Bau

Der Sopro Planer hat sich als anschaulich und benutzerfreundlich aufbereitetes Nachschlagewerk für Architekten, Bauherren und Handwerker bestens bewährt. Er ist aus vielen Planerbüros nicht mehr wegzudenken, ist Handlungsanleitung und Entscheidungsgrundlage.

Die hier vorliegende, komplett überarbeitete Auflage 11 bietet der Branche einmal mehr wichtige, praxisbezogene Tipps und Hinweise. Sie informiert über aktuelle technische Trends in Verbindung mit Produkten und Lösungen auf Basis des neuesten Forschungs- und Entwicklungsstands.

Einzelne Planer-Kapitel herunterladen

Kapitel 1 - Unterschiedliche Belagsmaterialien sicher und verformungsfrei verlegen

Die Auswahl des richtigen Verlegemörtels ist von vielen verschiedenen Kriterien abhängig. Wesentliche Auswahlkriterien sind der Verlegeuntergrund, mögliche Verkehrslasten, Temperaturänderungen und die dadurch bedingten Ausdehnungen und Bewegungen der Gesamtkonstruktion sowie der zeitliche Druck bei der Ausführung.

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Kapitel 2 - Fugenmörtel und Dichtstoffe für Keramik- und Natursteinbeläge

Die Auswahl des richtigen Fugenmörtels ist für die Langlebigkeit eines keramischen bzw. eines Natursteinbelages entscheidend. Sie wird von den Belastungen beeinflusst, die der Fugenmörtel, bedingt durch die Nutzung der Fläche, über eine lange Zeitperiode schadenfrei verkraften muss.

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Kapitel 3 - Verbundabdichtung mit Fliesen und Platten

Die Bauordnungen der Bundesländer beschreiben, dass Bauwerke und Bauteile so zu planen und auszuführen sind, dass durch Wasser oder Feuchtigkeit keine Schäden oder unzumutbare Belästigungen entstehen. Das bedeutet, dass die Bausubstanz durch geeignete Abdichtungsmaßnahmen zu schützen ist.

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Kapitel 4 - Fliesen und Platten im Schwimmbadbau

Schwimmbäder sind hochbeanspruchte Konstruktionen mit unterschiedlichsten Formen und komplizierten Details. Mechanische Beanspruchungen (hydrostatischer Druck, Hochdruckreiniger etc.) sowie Belastungen durch Witterungseinflüsse und aggressive Medien (chemische Reinigungsmittel) bzw. in Einzelfällen Sole- und Thermalwasser wirken auf die Keramik, Fuge und Abdichtung dieser Konstruktionen permanent und dauerhaft ein. 

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Kapitel 5 - Fliesen und Platten in der Altbausanierung und auf kritischen Untergründen

Bei vereinzelten Neubauten und im Speziellen beim Bauen im Bestand (Altbausanierung) trifft man immer wieder auf Unterkonstruktionen, die eine bedenkenlose, sichere Oberbodenverlegung mit Keramik ohne Weiteres nicht erlauben.

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Kapitel 6 - Naturstein sicher verlegen

Eine Vielzahl von Naturwerksteinen aus der ganzen Welt (weit über 6.000 Gesteinsarten) werden heuteauf unseren Baustellen eingebaut. Die modernen Bearbeitungs- und Schneidetechniken tun ihr Übriges und ermöglichen die Herstellung von Natursteinplatten in nahezu allen Formaten und Dicken mit einer hohen Maßgenauigkeit und dies mittlerweile zu erschwinglichen Preisen. 

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Kapitel 7 - Estriche und Fußbodenkonstruktionen

Sollen Estriche/Estrichkonstruktionen geplant und eingebaut werden, sind folgende Normen maßgeblich zu berücksichtigen. DIN EN 13 813 Estrichmörtel und Estrichmassen und DIN EN 18 560 Estriche im Bauwesen.

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Kapitel 8 - Elektrisch ableitfähige Keramikböden

In Bereichen, in denen mit explosionsfähigen Gemischen, Gasen, Dämpfen, Nebeln, Stäuben oder empfindlichen Messgeräten gearbeitet wird, ist es erforderlich, spezielle Vorkehrungen zu treffen, die die elektrische Ableitfähigkeit der Bodenbeläge sicherstellen.

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Kapitel 9 - Fliesen und Platten im Metall- und Schiffbau

Ob im Hoch-, Tief- oder Ingenieurbau, mit einem entscheidenden und wesentlichen Baustoff wird man immer konfrontiert werden. Es handelt sich dabei um die große Gruppe der Bau- und Edelstähle, ohne die so manche Konstruktion nicht möglich wäre.

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Kapitel 10 - Sanierung hohlliegender Fliesen und Estriche

Das Schadensbild der Hohllagenbildung von Keramik-, Natursteinbelägen, Estrichen und im Verbund hergestellte Beläge (Rüttelbelag) kommt in der Praxis immer wieder vor. Dies konfrontiert den Verlegebetrieb und den Bauherren in der Regel mit einer aufwändigen Sanierungsmaßnahme, die meist in einer Totalsanierung mit hohem Kostenaufwand – ganz abgesehen von den Ausfallzeiten – endet.

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Kapitel 11 - Untergründe vorbereiten, grundieren, ausgleichen und nivellieren

Die Bewertung von Untergründen und deren Vorbereitung für die folgenden Arbeitsschritte ist grundlegend für die Langlebigkeit des neuen Aufbaus. Speziell ausgleichende Materialien (Spachtelmassen etc.) sollen einen sehr guten und innigen Verbund mit dem Untergrund eingehen, da sie die Basis für den neuen Belag bilden.

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Kapitel 12 - Schnellbausysteme für Terminbaustellen

Termindruck durch geforderte, möglichst kurze Ausfallzeiten und feststehende Eröffnungstermine geben dem Verarbeiter heute nur noch sehr geringen zeitlichen Spielraum für die Ausführung seiner Arbeit.

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Kapitel 13 - Flächenbefestigung und Gestaltung im privatem und öffentlichen Bereich

Die Befestigung von Straßen, Wegen und Plätzen mit Pflaster- und Plattenbelägen stellt eine der ältesten Bauweisen dar. Sie wird heute in vielen Bereichen des öffentlichen Straßen- und Wegebaus sowie beim privaten Gartenbau verwendet.

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Kapitel 14 - DIN 18 533 - Abdichtung von erdberührten Bauteilen

Verlässlicher Schutz der Bausubstanz vor eindringendem Wasser und Feuchtigkeit dient nicht nur dem Erhalt des Gebäudes, sondern ist auch vom Gesetzgeber in der Bauordnung der Bundesländer vorgeschrieben.

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Kapitel 15 - Betonsanierung

Beton hat sich durch seine besonderen Eigenschaften in allen Bereichen des Bauens als zuverlässiger und nicht mehr wegzudenkender, wichtiger Baustoff etabliert.

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